Wie erst jetzt bekannt wurde, entdeckten Forscher alte Überlieferungen über das Kesselflicken in einer alten Truhe. Diese Truhe entdeckte ein Baggerfahrer, Rainer M., als er bei Baggerarbeiten zur Erweiterung der Kanalisation Fallingbostels zufällig darauf stiess. "Zuerst dachte ich an eine alte Schatztruhe mit alten Münzen und so", berichtet Rainer M., "Dass es aber ein Fund von so unglaublichem Ausmass sein würde, hätte ich nie gedacht."
In der Tat ist der Fund gewaltig, zeigt er doch, dass die alte Kunst des Kesselflickens noch viel früher ausgeübt wurde als bisher angenommen. Denn in der Truhe befanden sich auf Tierhäute aufgemalte Sequenzen, die eindeutig Männer in den einschlägigen Positionen zeigen, wie man sie vom Kesselflicken her kennt. Das wirklich erstaunliche daran ist, dass die Tiehautmalereien sage und schreibe 15.000 Jahre alt sein müssen. In diesen Zeiten konnte der Neandertaler noch nicht einmal alleine seinen Hintern finden.
Das zweite wirklich erstaunliche ist, dass die Bilder glasklar zeigen, dass die Praktizierenden auf den Tierautmalereien Tränen in den Augen haben und zwar, wenn man den Malereien Glauben schenken darf, Tränen der Freude in unheimlich entrückten Gesichtern. Das wirft latürnich Rätsel auf. Denn nach dem bisherigen Kenntnisstand über Kesselflicken gibt es keinen einzigen Praktizierenden, der jemals diese enorm hohe Stufe der Tränen erreicht hätte. Selbst die großartigen Kesselflicker SiTang Andee und Seine Hochdruck Xristian sind weit von dieser Stufe entfernt. Warum waren also diese Menschen damals so hochentwickelt? Welche Katastrophe hat dazu geführt, dass diese Menschen ihre hohe Kunst nicht weitergeben konnten? Handelt es sich um Atlantis?
Für die Beantwortung dieser Fragen ist noch viel Forschungsarbeit nötig. SiTang Andee höchstpersönlich hat sein Hilfe angeboten. Seine Hochdruck Xristian würde zwar auch gerne mitmachen, ist jedoch leider verhindert. Er hat den braven Baggerfahrer zu einem seiner Seminare eingeladen und will diesen kostenlos unterrichten. "Wer hart arbeitet, braucht hin und wieder eine Belohnung", war schon immer das Motto Seiner Hochdruck.